Gut ein Jahr nach dem Baubeginn soll auf der Moschee-Baustelle in Ehrenfeld Richtfest gefeiert werden. Der Bauherr, die Türkisch Islamische Union hat dazu für den kommenden Mittwoch eingeladen. Der Bau der Moschee war in den vergangenen Monaten rasant vorangeschritten. Bei dem Richtfest in knapp einer Woche sollen neben einem Vertreter des Bauherren auch Oberbürgermeister Roters und der Architekt der Ehrenfelder Moschee sprechen, sagte uns Ehrenfelds Bezirksbürgermeister Josef Wirges.
Die 34 Meter hohe Kuppel der Moschee prägt schon jetzt das Bild am Eingang der Venloer Straße
Höhe der Kuppel………….. 34 Meter
Bauweise der Kuppel…….. Freistehende Kuppel in orientalischer
Bauweise
Geschosshöhe…………….. Fünfgeschossig
Gebetsraum………………… für 2000 Personen
Ladengeschäfte……………. Basar mit circa 30 Geschäften
Minarette……………………. Höhe 55 Meter, runde Form
Gesamtfläche……………… 20.000 m² die Mehrfläche
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Köln: Pro Köln meldet Mahnwache zum Richtfest der Großmoschee am 2. Februar an
„Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Großmoschee“, hatte der Publizist Ralph Giordano in der Debatte um den Bau der Ehrenfelder Großmoschee festgestellt und daran hat sich bis heute nichts geändert. So hat die Bürgerbewegung pro Köln heute unter diesem Motto eine Mahnwache für den 2. Februar von 12.00-14.00Uhr in unmittelbarer Nähe der Großmoscheebaustelle an der Ecke Venloer Straße/Fuchsstraße angemeldet. Denn wie aus einer pro Köln anonym übermittelten Einladung der Ditib hervorgeht, möchte der deutsche Ableger der türkischen Religionsbehörde Diaynet ausgerechnet an diesem Tag, dem Fest Maria Lichtmess, das Richtfest der Großmoschee pompös feiern und mit einem Richtkranz die dann zumindest architektonische Vormachtsstellung des Islam in Köln-Ehrenfeld krönen.
Neben anderen führenden Funktionären der Pro-Bewegung wird auch der ehemalige stellvertretende Ehrenfelder Bezirksbürgermeister Jörg Uckermann bei der Mahnwache sprechen. In der Debatte um den Bau der Großmoschee war er noch als CDU-Ortsvorsitzender einer der Wortführer der Großmoscheegegner und fand seinen Weg zur Bürgerbewegung pro Köln, als die CDU den politisch korrekten Kotau vollzog und mit ihrem im Volksmund als „Türken-Fritz“ bekannt gewordenen Oberbürgermeister Fritz Schramma zur glühenden Vorkämpferin der Islamisierung Kölns wurde.
In den vergangenen Tagen hatte die kritische Haltung der Bürgerbewegung pro Köln gegenüber dem Vorzeigeprojekt der Islamisierung in Ehrenfeld noch einmal Unterstützung durch die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün erfahren. Diese machte im Sinne Giordanos noch einmal unmissverständlich deutlich, dass Moslems für das Gebet keine architektonisch dominanten Moscheen benötigten.
14 Kommentare
1 Ping
Gungnir sagt:
28. Januar 2011 von 18:10 (UTC 0)
Wann gibt es in Istanbul, Damaskus, Riad und anderen muslimisch dominierten Städten eine Friedrich Barbarossa, Richard Löwenherz oder Prinz EugenKathedrale? Das wäre doch mal ein echter Ausdruck “muslimischer Toleranz”, oder?
Mit patriotischem Gruß Gungnir
akivoeg sagt:
28. Januar 2011 von 20:53 (UTC 0)
Es ist eine Schande, was hier passiert.. Unsere Väter und Ahnen dreheh sich im Grab um. Wir werden hier noch zustände bekommen die es dem Volk erlauben werden mir den Politikern abzurechen. Und das wird nicht mehr lange dauern.
WSUALK sagt:
29. Januar 2011 von 13:21 (UTC 0)
Ein weiterer Meilenstein auf dem Wege der Eroberung. Wie sagte der Präsident der Türken Erdogan: ” Krieger des Islam, erobert Europa”…..
dalfran sagt:
29. Januar 2011 von 13:32 (UTC 0)
Ich habt sie ja echt nicht mehr alle!
Durchgeknallte Politik sagt:
29. Januar 2011 von 13:43 (UTC 0)
Diese Politik besteht nur noch Gutmenschen und Hinterladern. Das Ergebnis sehen wir was rauskommt. Ich habe jedoch die Hoffnung, dass für jeden Politiker ein Baum steht! Spätestens nach dem Staatsbankrott kommt die multikulturelle Kernschmelze. Wie hohl muss man in der Birne sein um so etwas zu befürworten? Mit dem Staatsbankrott wird die multikulturelle Kernschmelze eintreten und der Reaktor explodieren. Diese Geisteskrankheit ist nicht mehr zu überbieten. Weg mit diesen Volksverrätern.
nido sagt:
29. Januar 2011 von 13:50 (UTC 0)
Es dauert nicht mehr lange, dass sich das Volk gegen diese Verbrechen an der deutschen Kultur auflehnen werden. Ich sag dann nur: SELBER SCHULD LIEBE POLITIKER!!!
Bin durch mit der BRD sagt:
29. Januar 2011 von 14:08 (UTC 0)
SCHRECKLICH dieses Ungetüm !
Darthvader sagt:
29. Januar 2011 von 16:06 (UTC 0)
Der Mensch ist nicht in der Lage irgend etwas zu bauen, ohne das man es wieder abreißen könnte
))
Helmut Pirkl sagt:
29. Januar 2011 von 16:22 (UTC 0)
Muss es denn mit dem Rassismus hier bei uns so weitergehen? Der Holocaust sollte uns doch eigentlich genügen. Auch wenn die Juden im eigenen Land veranstalten, wozu man hier aufhetzt, so sollten zumindest wir Deutschen uns davon nicht leiten lassen.
Durchgeknallte Politik sagt:
29. Januar 2011 von 19:30 (UTC 0)
@Helmut Pirkl Wieder so ein Schreiberling mit Scheuklappen, da wundert einen nichts, wenn wir so eine Politik haben!
Quadriga sagt:
31. Januar 2011 von 00:07 (UTC 0)
@Helmut Pirkl: Dieser Kommentar geht völlig am Problem vorbei ! Hier geht es eben nicht um Rassismus, denn zum einen “konvertieren” weiße Deutsche zum Islam, andererseits gibt es auch pechschwarze Christen ! Der Verweis auf den Holocaust ist aber insofern nicht ganz abwegig, als das gegenwärtig durch eine verantwortungslose, im weitesten Sinne sogar verbrecherische Politik die Grundlagen für künftige Kultur- bzw. Bürgerkriege gelegt werden, bei denen es erneut zu einem Holocaust kommen könnte – sowohl an den Moslems, wie auch an konfessionslosen oder christlichen Deutschen, je nach Kräfteverhältnis !
Heiko sagt:
29. Januar 2011 von 21:29 (UTC 0)
Super Blog, gefaellt mir.
2future sagt:
30. Januar 2011 von 11:30 (UTC 0)
Ist das eine gewünschte Diskriminierung der Deutschen seiten Politiker PC?
El Cid sagt:
31. Januar 2011 von 14:46 (UTC 0)
man kann ja aus der Moschee auch wieder eine Kirche machen. Also laßt sie mal bauen, wir nehmen sie dann im fertigen Zustand.
Köln: Richtfest für die Ehrenfelder DITIB- Moschee « Der Honigmann sagt… sagt:
28. Januar 2011 von 20:27 (UTC 0)
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