In Turin endete das Treffen der Deligierten mit einen Manifest, "Nein zur Islamophobie"
Die Gutmenschdeppen von der Kirche, haben nicht mehr Alle an der Waffel,
die ganzen Dialoge mit dem Islam sind umsonst, solange Christen in islamischen Ländern
verfolgt und Aposthaten getötet werden.Daß der Kirche reihenweise die Mitglieder davonlaufen
ist deshalb kein Wunder.
Die Turiner Presse:
Europäische Union/Italien: „Für eine Inkulturation des Islams“
Die Bischofskonferenzen in Europa hoffen, dass der Arabische Frühling auch zu mehr
Religionsfreiheit in Nahost und Nordafrika führt.
Das steht im Abschluss-Statement eines Treffens europäischer Bischofskonferenzen
im italienischen Turin. Das Treffen galt dem Thema Islam in Europa; die Delegierten
unterhielten sich auch mit vielen muslimischen Verantwortlichen.
Der Schlusstext betont das „große Interesse, mit dem die katholische Kirche
die Integration der muslimischen Einwanderer und Mitbürger in Europa verfolgt“.
Der Islam wird zu einer „positiven Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der europäischen Kultur“ eingeladen.
Der Weg dazu führe über „Initiativen, die im Innern der muslimischen Gemeinschaft entstehen“,
darunter die Einrichtung theologischer Lehrstühle für den Islam an Universitäten. Ziel sei es,
die muslimischen religiösen Verantwortlichen, also Imame und Lehrer,
„mit einer religiösen und kulturellen Bildung auszustatten, die es ihnen erlaubt,
ihre religiöse Rolle im europäischen Kontext wirksam auszufüllen“.
Deutlich bekennen sich die Delegierten von Turin zu islamischem Religionsunterricht an öffentlichen Schulen.
Interessant ist, dass die Islamexperten von Europas Bischofskonferenzen offenbar
nicht viel mit dem Begriff „Islamophobie“ anfangen können: Sie schlagen vor,
vielmehr von „Angst“ oder „Fremdenfeindlichkeit“ zu sprechen. Um „diese Vorurteile zu entkräften“,
sollten auch die Muslime in Europa sich stärker darum bemühen, „positive und transparente Beziehungen
in den verschiedenen Bereichen aufzubauen“. Für den Dialog mit dem Islam,
den sie „mit neuem Schwung“ weiterführen wollen, sieht das Statement drei
Herausforderungen: Erstens Identität. Wissen, wer man selber ist.
Zweitens Überheblichkeit: „Unsere Unterschiedlichkeit soll nicht zu Hass führen,
sondern Quelle der Bereicherung sein“. Und drittens Aufrichtigkeit.
Dazu gehöre, dass der eigene Glaube „den anderen nicht aufgezwängt wird“.
Bei den Arbeiten in Turin war übrigens auch der Dialogverantwortliche des Vatikans dabei,
der Erzbischof von Bordeaux und Vizepräsident des CCEE, Kardinal Jean-Pierre Ricard führte,
hat auch die Teilnahme des Präsidenten des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog,
den Kardinal Jean Louis Tauran gesehen.
Quelle:torinotoday.it
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2 Kommentare
pantalo68 sagt:
10. Juni 2011 von 12:06 (UTC 0)
Wie kann sich die Finanzmarktaufsicht gegenüber Halunken behaupten?
http://www.biallo.at/artikel/Konten-Karten/europa-stellte-oesterreichisches-aufsichtsregime-auf-den-kopf-wie-kann-sich-die-finanzmarktaufsicht-gegenueber-heerscharen-an-halunken-behaupten.php
EU und Eurofeind sagt:
10. Juni 2011 von 12:03 (UTC 0)
Offensichtlich haben hier alle keine “Eier” in der Hose. Mittlerweile bin ich so wütend darüber, dass es mir schwer fällt, höflich zu bleiben. Solange in den islamischen Ländern Christen und Mitglieder anderer Religionen als minderwertig betrachtet werden, solange sollten wir auch die Muslime in ihre Schranken weisen. Jeder sollte glauben dürfen, was er möchte! Aber es kann nicht sein, dass “Nichtmuslime” nicht anerkannt werden und wir den Moslems nicht nur unser Geld schenken (H4), sondern ihnen auch noch alle Wege bereiten.
Auch mal hier nachlesen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/wohin-mit-unseren-weiblichen-haeftlingen-islamische-frauenrechtlerin-fordert-recht-auf-nichtmuslimi.html
Da wird einem schlecht.