Immer stärker werden die Führungsgremien der großen Bundesparteien systematisch überausländert. Diesmal darf die Quotentürkin Aydan Özoguz (rechts im Bild) in den Bundesvorstand der SPD aufrücken und Deutschland noch ein Stück entdeutschen.
Die SPD hat seit kurzem nicht nur eine Frauenquote, sondern auch eine Ausländerquote. Frau Özoguz ist, selbsterklärt, keine prinzipielle Befürworterin von Quoten, aber symbolisch seien sie bedeutend. Symbolisch hat man sich eine Frau in den SPD-Bundesvorstand geholt, deren Brüder die in Deutschland führende Islamistennetzseite “Muslim-Markt” betreiben. Natürlich gibt es keine Sippenhaft, doch auch andere Anzeichen deuten darauf hin, dass Aydan Özoguz sich vor allem stark als Moslem definiert und rein gar nichts gegen eine weitere Islamisierung Deutschlands einzuwenden hat.
Das zeigt ihre Aktivität in der Muslimische Akademie in Deutschland, in der Bekir Alboga, ein führendes Mitglied der türkischen Staatsorganisation Ditib, ebenso Führungskraft ist. Unter anderem rief sie die deutschen Muslime zum Boykott der Islamkonferenz mit Bundesinnenminister Friedrich auf, denn dieser w0llte eine Sicherheitspartnerschaft gegen Terroristen und Islamisten eingehen. Eine Frau, die sich also Indirekt für das Anbandeln mit Islamisten und Terroristen ausspricht, sitzt nun an der Spitze der SPD.
Quelle: Deutschlandecho
2 Kommentare
Batt sagt:
6. Dezember 2011 von 08:46 (UTC 2 )
heute zu lesen auf “Blöd”-online: “die neue Hoffnungsträgerin der SPD”….
man kann gar nicht so viel essen wie man kotzen könnte….
und wenn man an die nächste Bundestagswahl und das eventuelle Ergebnis denkt
(rot/grün) dann tanzt der Magen Tango….,;
die einzige Frage, die sich mir noch stellt ist, ob die Verblödung und Selbstaufgabe der deutschen Bevölkerung schon den Höhepunkt erreicht hat oder vielleicht noch eine Steigerung möglich ist..
lona sagt:
5. Dezember 2011 von 16:04 (UTC 2 )
Vergebliche Integrationsbemühungen, Erdogan eckt wieder in Berlin an.
„Türklerin yaşadığı yer Türkiye her yerde olduğu için Türkiye, bir harita üzerinde çizgiler temsil edilemez“
“Die Türkei lässt sich nicht mit Strichen auf einer Landkarte darstellen, denn die Türkei ist überall, wo Türken leben.”
BERLIN –
Schrille Töne ist man vom türkischen Regierungschef gewöhnt. Doch was Recep Tayyip Erdogan vor seinem Deutschlandbesuch jetzt äußerte, war Dynamit – dabei besuchte er eigentlich Berlin, um den 50. Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens zu feiern.
Frontal griff Erdogan die deutschen Integrationsbemühungen an: „Wenn ein Kind eine neue Sprache erlernen will, muss es die eigene Sprache gut können.“ Und: „Wer Deutschkenntnisse zur wichtigsten Voraussetzung erklärt, verletzt die Menschenrechte“, äußerte er in „Bild“.
„Erdogans unsinnige Ratschläge (…) sind Gift für das gute Klima zwischen Deutschen und Migranten“, empörte sich der türkischstämmige CDU-Politiker Ismail Tipi.
„Kontraproduktiv für die Integration“, nannte es die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer. Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) stellte klar, die erste Sprache junger Türken hier müsse Deutsch sein.
Eine „unerträgliche Stimmungsmache“ attestierte der grüne Innenexperte Memet Kilic Erdogan. Eine Entschuldigung sei überfällig. Erdogan „schürt immer wieder bewusst Vorurteile gegen Deutschland“.
Zuletzt hatte Erdogan deutsche Stiftungen der Unterstützung der kurdischen PKK bezichtigt. Derweil droht ihm juristischer Ärger: Deutsche Anwälte stellten bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige gegen Erdogan wegen angeblicher Kriegsverbrechen an Kurden.