Deutsche Medien schweigen zu antisemitischer Bluttat eines Arabers
In einem Göttinger Studentenwohnheim ist eine israelische Medizinstudentin am Vorweihnachtstag ermordet aufgefunden worden. Als dringend tatverdächtig hat die Polizei mittlerweile einen jungen Araber festgenommen.
Nach Berichten ausländischer Medien soll er sein Opfer geköpft haben. Die 26-jährige Souad Hamza lebte als Tochter einer Jüdin in dem überwiegend von arabischen Israelis bewohnten Ort Kafr Kanna in Galiläa, bevor sie vor sechs Jahren zum Studium nach Deutschland gekommen war. Die Bluttat wurde von der Polizei entdeckt, nachdem ihre Familie den Kontakt zu ihr verloren und nach einigen Tagen den Leiter des Studentenwohnheims eingeschaltet hatte.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der aus einem „Nachbarland Israels“ stammende Mann die Tat aus antisemitischen und nationalistischen Motiven begangen hat. Warum er sich mit welchen Status in Deutschland aufgehalten hat, ob er Hintermänner hatte und wie er den Mord genau geplant hat, teilte die Polizei nicht mit.
Auffällig ist das kollektive Schweigen im deutschen Blätterwald zu der Mordtat. Während ausländische Medien wiederholt über den Fall und die genauen Tatumstände berichteten, verloren die hiesigen Medien darüber kaum ein Wort. Vor allem darüber, dass das Opfer auf grausame Weise geköpft wurde, wurde nicht berichtet.
Hätte es sich bei dem Täter um einen Deutschen gehandelt, womöglich noch um einen mit mutmaßlich rechtsextremistischem Hintergrund, hätte es die Geschichte sicherlich in die Hauptnachrichtensendungen und auf die Titelseiten geschafft. Und Bundespräsident Christian Wulff hätte vielleicht sogar noch seine Weihnachtsansprache umgeschrieben.
Quelle: Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 52/11 vom 31.12.2011
3 Kommentare
BRD - Flüsterer sagt:
6. Januar 2012 von 13:11 (UTC 2 )
“Deutsche Medien schweigen zu antisemitischer Bluttat eines Arabers.”
Na besser ist es auch, denn so doof ist ja nicht mal die BRD-Presse,
.
einem Semiten eine “antisemitische” Bluttat zu unterstellen
Gungnir sagt:
31. Dezember 2011 von 12:01 (UTC 2 )
Bei allem Mitleid mit dem Opfer, hat die Sache einen entscheidenden Haken, nämlich das man die Tat nicht antideutsch auschlachten kann, es sei denn man würde den Araber kurzerhand zum “Nazi” erklären, oder entsprechende Verbindungen konstruieren. Es sind aber nicht nur die antideutschen Systemedien die schweigen, denn auch den Zentralrat der Stirnlöckchenträger scheint das Schicksal der jungen Frau nicht sonderlich zu bewegen. Wie schon bemerkt, es läßt sich halt nicht antideutsch auschlachten!
Mit patriotischem Gruß Gungnir
Erlkönig sagt:
30. Dezember 2011 von 23:47 (UTC 2 )
So ganz stimmt das nicht, das keiner darüber berichtet hat:
Bereits am 24.12.2011 berichtet haOlam.de:
Angeblicher srabischer Tatverdächtiger festgenommen:
Antisemitischer Mord in Göttingen?
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7383
… und am 29.12.2011:
Mord an Israelin in Göttingen:
Polizei fahndet international nach einem syrischen Staatsangehörigen
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7431
Deswegen gab es beim “Göttinger Tageblatt” und im Internet bei Kommunisten, Islamisten und Rupprecht Polenz (CDU) eine regelrechte Hetzjagd auf Arutz Sheva und haOlam.de