(PAZ)Mohammed-Video: Für den »öffentlichen Frieden« wird die Freiheit untergraben Bild links: Gewalttätigen Fanatikern die Stirn geboten: Anti -Islamisten-Demo im lybischen Bengasi Während deutsche Politiker auf die islamischen Hassprediger mit Verboten reagieren wollen, machen die Bürger …
Neuss (EXPRESS)– Wie verroht können Menschen sein? Wie dumm ist diese Tat? Unbekannte Schmieranten haben in der Nacht zu Freitag mit Edding-Stiften üble Parolen an Säulen, Wände und Türen am Neusser Jobcenter geschmiert. „Eine Deutsche …
Anläßlich seines Todestages erinnern wir an den großen Jagdflieger Hans-Joachim Marseille : Hans-Joachim Marseille wurde am 13. Dezember 1919 in Berlin geboren. Sein Vater war im ersten Weltkrieg Jagdflieger gewesen und so vererbte sich die …
“Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem …
Das ist wieder mal so ein Einzellfall, wo man mit einer kurzen Recherce von einer Viertelstunde bereits den Migrationshintergrund (meistens von Albanien bis Karatschi) entlarven kann. Heute war es ein Marokkaner und ausnahmsweise steht es …
Von Angela Merkel abwärts sind sich die Politiker einig darüber, dass gegen Vergewaltigung nur strengere Kleiderordnungen helfen können. Zu kurze Röcke sollen verboten werden, damit die Vergewaltiger sich nicht zusätzlich provoziert fühlen. Natürlich könnte auch …
(WELT)Die Polizei hat die Wohnungen von mehr als 20 mutmaßlichen Mitgliedern der Vereinigung “Besseres Hannover” durchsucht. Anschließend wurde die Gruppe vom Innenminister verboten. Wegen Volksverhetzung und Verbreitung nationalsozialistischer Propaganda hat Niedersachsen die aktivste rechtsextreme Gruppierung …
Es war klar: Der ESM läuft aus dem Ruder Es war klar, daß es so kommen mußte: Spanien kriecht unter den Rettungsschirm, der dafür aber zu klein ist. Also wird der jetzt wohl aufgestockt. Zwei …
Ein Film, welches als “Schmähvideo” bekannt geworden ist zündet die Welt des Islam an. Ein neues Video stellt nun Fragen an unsere mohammedanischen Freunde:
In Dortmund wurde nach den Vorgaben der Scharia geschlechtsgetrennt gegen die “Beleidigung” Mohammeds demonstriert. Die Frauen islamisch verhüllt und mit mitgeschleiften Kindern. Gefordert wurde ein umfassendes Gesetz zum Verbot von Blasphemie. FAZ: (…) Die Muslime …
Am Tag der islamischen Freitagsgebete sterben in Pakistan drei Menschen bei Protesten. Sogar im beschaulichen Freiburg demonstrieren aufgebrachte Muslime. Frankreich greift unterdessen hart durch. 12.39 Uhr: Moscheen in Göttingen beschmiert Zwei Moscheen und die Räume …
“Die eigene Nationalität zu vergessen, ist kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen”. Friedrich Engels
Alle regen sich über den Film auf – kaum jemand hat ihn gesehen. Was aber gibt es wirklich zu dem Film “Unschuld der Muslime” zu sagen? Einen interessanten Beitrag haben wir hier gefunden: Der Film …
Die Proteste gegen das Mohammed-Schmähvideo richten sich jetzt auch gegen Deutschland. In Sudans Hauptstadt Khartum setzten Demonstranten die deutsche Botschaft in Brand und rissen die deutsche Flagge herunter. Die Bundesregierung protestiert – bemüht dabei ein …
(PAZ)Mohammed-Video: Für den »öffentlichen Frieden« wird die Freiheit untergraben
Bild links: Gewalttätigen Fanatikern die Stirn geboten: Anti -Islamisten-Demo im lybischen Bengasi
Während deutsche Politiker auf die islamischen Hassprediger mit Verboten reagieren wollen, machen die Bürger Bengasis mit den Freiheitsfeinden kurzen Prozess.
Es waren Libyer, die der ganzen Welt gezeigt haben, wie auf die hassbegeisterten Islamisten zu reagieren ist, die ein drittrangiges Video zum Anlass nehmen für eine weltweite Attacke auf Freiheit und Toleranz: Jene Libyer schwafelten nicht vom „verständlichen Zorn der Muslime“, der sich nur leider auf „inakzeptable Weise Ausdruck verleiht“. Sie mahnten nicht den Westen, auf „Provokationen“ zu verzichten, die den „öffentlichen Frieden gefährden könnten“. Nein, die mutigen Bürger von Bengasi stürmten die Bastion jener „Milizen“, die vier Personen, darunter den US-Botschafter, ermordet hatten, und jagten die Mörder zum Teufel. So machten sie der Welt vor, wie Freiheit verteidigt wird. Nicht durch Beschwichtigung oder gar vorauseilenden Gehorsam, sondern durch energisches Einschreiten gegen die Freiheitsfeinde.
Dabei wird es sich bei den Erstürmern der Islamistenhöhle durchweg um Moslems gehandelt haben, die das Mohammed-Video ebenso verletzend finden wie Milliarden anderer Menschen auf der Welt, ob Muslime oder nicht. Die Bürger von Bengasi aber wissen, dass es darum gar nicht geht – weder ihnen noch den islamistischen Hetzern und Mördern.
Den Hasspredigern ist das Video nur willkommener Anlass um herauszufinden, wie weit sie mit ihrem erdumspannenden totalitären Machtanspruch schon gekommen sind. Inwieweit also sie der ganzen Welt bereits vorschreiben können, welche Filme gezeigt, welche Bücher gedruckt und welche Karikaturen veröffentlicht werden dürfen.
Was die Reaktionen in Europa und den USA angeht, können sich die Islamisten gratulieren. In Deutschland überlegen Politiker höchstens ernsthaft, künftig bereits die Produktion von Filmen, die geeignet seien, religiöse Gefühle so sehr zu verletzen, dass der „öffentliche Frieden“ gefährdet sei, unter Strafe zu stellen.
Auf diese Weise gerät der „öffentliche Frieden“ zur Allzweckwaffe gegen die Freiheit. Leider wird dieser Irrweg nicht erst seit heute und nicht allein in Bezug auf Religion beschritten. Zahllose Demonstrationen wurden und werden verboten mit dem Hinweis auf die angebliche Gefährdung des öffentlichen Friedens. Dabei sind es nicht etwa die Demonstranten, sondern sogenannte Gegendemonstranten, von denen jene Gefährdung befürchtet wird. Auf diese Weise wird dem gewalttätigen Mob das Privileg eingeräumt, darüber zu entscheiden, wem die Meinungsfreiheit einzuräumen ist und wem nicht.
Wer Frieden um jeden Preis will, wird die Freiheit nie erringen oder aber verlieren. Wären all die Revolutionäre und Rebellen der Geschichte, denen das heutige Europa seine freiheitliche Ordnung verdankt, um jeden Preis friedlich geblieben, wären wir alle heute noch Untertanen.
Neuss (EXPRESS)– Wie verroht können Menschen sein? Wie dumm ist diese Tat? Unbekannte Schmieranten haben in der Nacht zu Freitag mit Edding-Stiften üble Parolen an Säulen, Wände und Türen am Neusser Jobcenter geschmiert.
„Eine Deutsche weniger!“ stand dort geschrieben – das bestätigte der Neusser Polizeisprecher Hans-Willi Arnold am Freitag.
Dazu kamen Drohungen gegen die restlichen Mitarbeiter des Jobcenters: „Ihr seid die Nächsten …“
Die Blumen und Kerzen, die Kollegen und Neusser Bürger zu Ehren der getöteten Irene N. (32) abgestellt hatten, waren umgeworfen und teilweise zerstört.
Ein Hausmeister : „Wir haben am Morgen zudem Ketchup, Mayo und Senf hier gefunden. Außerdem einen Playstation-Controller.“ Die Polizei rückte mit der Spurensicherung aus, nahm Fingerabdrücke auf. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
„Wie kann man so etwas nur machen? Hier in Neuss gibt es offenbar noch mehr kranke Menschen“, zeigte sich Jörg Karnap (58), der selbst Kunde vom Jobcenter ist. „Meine Beraterin hat ihr Büro neben der Toten. Ich kannte sie, die Frau war immer ausgesprochen freundlich zu allen.“
Weniger freundlich zeigt sich weiterhin Ahmed S. (52). Der Hauptverdächtige der Bluttat sitzt in Untersuchungshaft. Der Vorwurf lautet „Mord“. Doch auch in Haft ist er weiter aggressiv.
Nach seinem bizarren Auftritt vor dem Haftrichter, wo er behauptete, misshandelt worden zu sein, war er im Gefängnis untersucht worden. Der Mann soll seine Verletzungen nur simuliert haben. Barfuß im Gericht war er auf eigenen Wunsch.
Diese Widmung haben Hinterbliebene am Jobcenter Neuss für die Getötete ausgehangen:
Anläßlich seines Todestages erinnern wir an den großen Jagdflieger
Hans-Joachim Marseille :
Hans-Joachim Marseille wurde am 13. Dezember 1919 in Berlin geboren. Sein Vater war im ersten Weltkrieg Jagdflieger gewesen und so vererbte sich die Flugbegeisterung auf den Sohn. Kaum hatte Jochen, wie ihn seine Freunde nannten, die Schule verlassen trat er in die Luftwaffe ein und begann im November mit der fliegerischen Ausbildung. Marseille war ein sehr guter Pilot, konnte sich jedoch nicht an die disziplinarischen Regeln des Militärs halten und so war es keine Seltenheit, dass er für Kunstflugeinlagen oder Tiefflug zurechtgewiesen wurde.
Erste Erfolge und Rückschläge am Kanal
An die Front kam Hans-Joachim Marseille im August 1940, genauer in die 4. Staffel des Jagdgeschwaders 52, das am Kanal lag. Sein Staffelkapitän war Johannes Steinhoff.
Oberfähnrich Marseille gelang schon beim dritten Feindflug der erste Luftsieg über eine englische “Spitfire”. Bis Anfang 1941 konnte Marseille insgesamt 7 Abschüsse erzielen, wurde jedoch selbst viermal vom Himmel geholt. Jedes Mal konnte er aber seine Messerschmitt an der französischen Küste notlanden.
Afrika!
Nachdem er Anfang August das JG 52 verlassen hatte kommandierte man ihn zur 1. Gruppe des Jagdgeschwaders 27 ab, die im April nach Nordafrika verlegte.
Bereits einen Tag nach der Verlegung stieg die 3. Staffel, der Marseille angehörte zum ersten Feindflug auf, auf dem Marseille den ersten Luftsieg der Staffel, eine “Hurricane”, erringen konnte. Beim gleichen Feindflug wurde Marseilles Maschine jedoch von einer zweiten “Hurricane” durchsiebt und zur Bruchlandung gezwungen. Marseille überstand diesen Abschuss unbeschadet, seine Messerschmitt hatte allerdings mehr als 30 zusätzliche Löcher im Rumpf.
Bei einem weiteren Einsatz seiner Staffel entdeckte Marseille einen einzelnen englischen Bomber, löste sich aus dem Verband, schoss ihn ab und kehrte dann wieder in den Verband zurück.
Marseille kannte auch hier keinerlei “Dienstweg”, der darin bestanden hätte den Gegner zu melden und auf Anweisungen des Staffelführers zu warten.
Der Kommandeur der Gruppe, Eduard Naumann, nahm sich des heißblütigen Piloten an, um ihm die Grenzen aufzuzeigen, jedoch ohne ihn zu entmutigen.
Nach seinem 13. Abschuss wurde Marseille zum Leutnant befördert und bekam damit das Privileg sich einen Burschen nehmen zu dürfen. Er suchte sich Mathias, einen Neger, aus und es entwickelte sich eine gute freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden.
Der Stern von Afrika beginnt zu leuchten
Am 22. November 1941 gelangen Marseille zum ersten mal mehrere Luftsiege bei einem einzigen Feindflug. Die 3. Staffel traf auf 16 englische “Hurricanes”, die, als sie die deutschen erkannten, einen Abwehrkreis bildeten, durch den sie sich gegenseitig decken konnten. Der deutsche Verband zögerte jedoch mit dem Angriff und so belauerte man sich eine Weile. Plötzlich jedoch brach Marseilles aus der Formation aus und stieg mit geschlossenen Augen in die Sonne, drehte blitzschnell um und stürzte dann, die Sonne jetzt im Rücken, auf den Abwehrkreis herunter. Mit den ersten Feuerstößen schickte er eine der “Hurricanes” zu Boden, beim gleichen Anflug folgte noch eine weitere. Marseille wendete und stieg erneut der Sonne entgegen, während seine Staffel noch immer nicht angriff. Während er dann das zweite Mal aus der Sonne herabstieß löste sich die englische Formation und die restlichen 14 “Hurricanes” schwenkten auf Marseille ein. Wieder fiel eine der britischen Maschinen den Waffen Marseilles zum Opfer. Jetzt griff auch der Rest der deutschen Staffel an und es entspann sich ein wilder Luftkampf, in dessen Verlauf Marseille erneut zwei Gegner abschoss, seine Staffel besiegte ebenfalls drei Gegner. Die sechs übriggebliebenen “Hurricanes” geben Fersengeld und auch die 3. Staffel kehrte ohne Verluste zu ihrem Einsatzflugplatz zurück.
Am 2. Dezember verlieh Feldmarschall Kesselring Marseille das Deutsche Kreuz in Gold, anlässlich seines 33. Luftsieges.
Der Weg zum Ritterkreuz
Kometenhaft schnell stiegen von nun an seine Abschusszahlen. Bereits zwei Wochen später hatte er 44 Luftsiege auf seinem Leitwerk aufgemalt.
Marseille war, wenn er in der Luft war eine absolut präzise Kampfmaschine. Er verfügte über hervorragendes Sehvermögen, perfektes räumliches Denken und eine absolut tödliche Treffsicherheit. Dazu kam seine Furchtlosigkeit und seine Angriffsfreude.
Seine Treffgenauigkeit sorgte für einen unglaublich geringen Munitionsverbrauch, so dass er im Durchschnitt nur 15 Schuss Munition brauchte um einen Luftsieg zu erringen. Dazu kam, dass Marseilles Abschüsse sehr schnell hintereinander erfolgten, was seinem Rottenflieger, Rainer Pöttgen, das Mitschreiben erschwerte. Staffelintern trug der bereits den Namen “Rechenmaschine”.
Am 22. Februar bekam Marseille dann anlässlich seines 50. Luftsieges das Ritterkreuz, im April wurde er Oberleutnant und Kapitän der dritten Staffel.
Ordensflut für den “jungen Adler”
Immer heller leuchtete der “Wüstenstern”, wie man Marseille längst nannte. Am 3. Juni 1942 gelangen ihm 6 Abschüsse innerhalb von nur elf Minuten! Drei Tage später erhielt er für seinen 75. Abschuss das Eichenlaub. Den 100. Abschuss hatte er am 17. Juni erzielt. Daraufhin beförderte man den “Adler der Wüste” zum jüngsten Hauptmann der Wehrmacht und zeichnete ihn mit den Schwertern zum Ritterkreuz aus. Auf dem anschließenden Heimaturlaub verlobte sich Marseille und plante die Hochzeit für Weihnachten.
Der “Urlaub” war aber viel mehr eine Art Propagandatour durch das Reich. Da Marseille längst zum Idol der Jugend geworden war, was Göbbels natürlich bereitwillig förderte. In ganz Deutschland wurde der “Stern von Afrika” gefeiert. Auch auf der Fahrt zurück nach Afrika musste Marseille noch weitere Stationen in Italien machen. In Rom verlieh man ihm die italienische Tapferkeitsmedaille in Gold, nur zwei weitere Deutsche bekamen diese Auszeichnung im 2. Weltkrieg und selbst Rommel erhielt die Medaille nur in Silber!
Innerhalb des Afrikakorps gab es vier Anreden für Marseille. Seine Freunde nannten ihn Jochen, offiziell nannten ihn seine Staffelkameraden “Chef”, im Funkverkehr trug er das Rufzeichen “Elbe 1″ und Rommel nannte ihn, weil ihm der Name Marseille zu französisch klang, nur “Seille”.
Die letzten Erfolge
Am ersten Einsatztag nach seiner Rückkehr erzielte Marseille wieder 10 Abschüsse. Am 1. September besiegte Marseille in vier Einsätzen insgesamt 17 Gegner! Tags darauf wurden ihm die Brillanten zum Ritterkreuz verliehen.
“…unbesiegt vom Gegner…”
Am 30. September stieg Marseille in seine berühmte “Bf 109″ mit der “Gelben 14″ an der Seite um einen englischen Verband anzugreifen. Ohne Feindberührung zu haben kehrte die Staffel um und flog wieder zum Einsatzhorst zurück. Gegen 11.20 Uhr trat plötzlich Qualm aus Marseilles Motor. Über Funk gab Marseille durch, dass er Rauch in der Kabine hätte und er kaum atmen könne. Rainer Pöttgen, sein Rottenflieger, gab Marseille daraufhin Steueranweisungen, nach denen die “Gelbe 14″ die eigenen Linien erreichte. Da ihm eine Notlandung ohne Sicht zu gefährlich erschien, entschied sich Jochen Marseille seine Maschine mit dem Fallschirm zu verlassen. Wie es im Handbuch stand drehte er seine “109″ auf den Rücken und lies sich aus dem Sitz fallen. Bevor Marseille jedoch vom Seitenleitwerk freikam, sackte die Maschine leicht ab und Marseille schlug gegen das Leitwerk. Der Fallschirm öffnete sich nicht mehr. Hans-Joachim Marseille schlug um 11.26 Uhr, einige Kilometer südlich von Sidi el Aman auf den Wüstenboden auf und war sofort Tod.
Vom Gegner unbesiegt fand der 22 jährige Sieger über 158 englische Flugzeuge seine letzte Ruhestätte auf dem Kriegerfriedhof in Derna.
Zu seiner Beerdigung kamen hunderte deutscher und italienischer Soldaten angereist, um dem “Stern von Afrika” die letzte Ehre zu erweisen.
Mathias, der Bursche und Freund Marseilles, legte eine Kette mit 158 Muscheln – für jeden Abschuss eine – auf den Sarg,
die Italiener errichteten eine Steinpyramide über seiner Grabstelle, auf deren Bronzetafel stand: “Hier ruht unbesiegt Hauptmann Hans-Joachim Marseille”
“Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.”
"Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."