Auch wenn manche Journalisten und Politiker es immer wieder frech behaupten: Deutschland ist kein Einwanderungsland!Es ist schier unglaublich, wie unverfroren die Multi-Kulti-Lobby unbeirrt aller Integrationsprobleme Deutschland zum Einwanderungsland küren will.
Dabei fehlen diesem relativ kleinen Flächenland alle denkbaren Voraussetzungen, die ein typisches Einwanderungsland nun einmal ausmachen:
1. Deutschland ist einer der dichtbesiedelsten Staaten der Welt!
Es macht doch keinen Sinn, ein ohnehin schon überbevölkertes Gebiet, dessen Fläche nicht einmal ausreicht, die eigene Bevölkerung zu ernähren, zum Einwanderungsland zu erklären.
2. Deutschland leidet seit drei Jahrzehnten unter der Massenarbeitslosigkeit!
Genauso unsinnig ist es, Armutsflüchtlinge in ein Land mit hoher Massenarbeitslosigkeit zu locken. Nicht einmal die meisten Deutschen (die ja immerhin perfekt ihre Muttersprache beherrschen) haben hier eine Chance auf einen gutbezahlten Vollzeitjob. Wie sollen in diesem Umfeld geringqualifizierte Ausländer mit fehlenden oder mangelhaften Deutschkenntnissen jemals durch Erwerbsarbeit ihre Großfamilie ernähren können?
3. Ein märchenhaftes Sozialsystem passt nicht zu einem Einwanderungsland!
Die typischen Einwanderungsländer USA, Kanada und Australien gewähren Immigranten keinerlei Sozialhilfen. Erst nach einer zehnjährigen Erwerbsphase erwirbt zum Beispiel ein Zuwanderer in den USA ein Anrecht auf eine sehr dürftige Sozialhilfe (für höchstens fünf Jahre). Deshalb zieht es in der Regel in die klassischen Einwanderungsländer nur diejenigen, die voll motiviert und sich ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst sind und auch den Willen zur Integration mitbringen.
Nur so können diese Länder ihren Sozialstaat erhalten. Deutschland aber bietet Migrantenfamilien ein sorgenfreies Luxusleben auch ohne jegliche Erwerbsarbeit (sie erhalten an Unterstützung oft das Zehnfache dessen, was sie in ihrer alten Heimat in Doppelschichten hätten verdienen können).
Erwerbslosen kinderreichen Migrantenfamilien (ebenso wie deutschen Hartz-IV-Haushalten) geht es in Deutschland inzwischen finanziell häufig besser als berufstätigen Akademikerfamilien (Ärzten, Rechtsanwälten, Apothekern usw.). Näheres…
Die Gleichung Einwanderungsland und hohe Sozialhilfen für erwerbslose Migranten kann niemals aufgehen.
Aber Deutschland stirbt doch aus….
Auch die These „Deutschland stirbt doch ohne Migranten aus…“ halte ich für hetzerisch und verlogen. Solche Parolen sind nicht besser als Hitlers Platitüden vom „Volk ohne Raum“. Wäre es tatsächlich so furchtbar, wenn die deutsche Bevölkerungsdichte auf das Niveau anderer europäischer Staaten (Frankreich, Polen, Spanien, Italien usw.) absinken würde?
Viele Deutsche wandern heute aus, weil sie sich hier zu eingeengt fühlen und die beruflichen Aussichten eher trübe ausschauen. Würde sich langfristig diese empfundene Bedrängtheit erübrigen, könnte der Auswanderungswille schwinden und auch der Kinderwunsch wieder an Bedeutung gewinnen.
Hätten sich unsere früheren Regierungen aus dem globalen Lohndumpingwettbewerb herausgehalten und auf Zollsenkungen verzichtet, bräuchten wir über sinkende Geburtenraten eh nicht zu reden. Dann wären nämlich die Reallöhne heute auf etwa doppelten Niveau (entsprechend der Produktivitätssteigerungen).
Noch in diesem Jahrhundert werden die Deutschen zur Minderheit
Nach seriösen Berechnungen werden die Deutschen bei gleichbleibender Entwicklung (wenn die Gesetze nicht geändert werden) zur Minderheit im eigenen Land.
Bei gleichbleibender Fortpflanzungs- und Einwanderungsrate wird unser Land dann mehr türkischstämmige als deutschstämmige Einwohner haben. Wie man dann mit der deutschen Minderheit umgeht, wird man sehen.
Aber uns fehlen doch die Fachkräfte…
Seit 30 Jahren laborieren wechselnde Regierungen erfolglos an der Massenarbeitslosigkeit – es fehlen in Deutschland an die zehn Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze (wenn man die verdeckte Arbeitslosigkeit mit einbezieht). Angesichts dieser Konstellation von fehlenden Fachkräften zu reden halte ich für zynisch.
Hintergrund eines jeglichen Fehlbedarfs ist eine mangelhafte Bezahlung als Folge des globalen Dumpingwettbewerbs (Zollabbaus). Wenn Unternehmer nichts ausgeben wollen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn unsere Fachkräfte ins Ausland abwandern bzw. die Erlernung bestimmter Berufe von vornherein nicht mehr in Erwägung ziehen.
Die typischen Einwanderungsländer selektieren die Zuwanderung
Die typischen Einwanderungsländer betreiben eine knallharte Interessenpolitik. Sie lassen vorwiegend nur solche Leute ins Land, die dringend gebraucht werden bzw. von denen sie sich finanzielle Vorteile versprechen. Vielleicht sollte sich Deutschland an diesen Ländern einmal orientieren.
Dies gilt auch für die Zahlung von Hartz IV für Migranten. Es ist doch schon merkwürdig, dass Deutsche im Ausland (selbst in vielen EU-Ländern) meistens ganz auf sich allein gestellt sind und keinerlei Sozialhilfen erhalten, umgekehrt aber unser Sozialsystem für alle Zugereisten offen steht (und damit Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuern in die Höhe treiben).
Nachtrag: Ignoranz der Fakten
Thilo Sarrazin (SPD) hat in seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ den Wahnsinn unserer Einwanderungspolitik umfassend und präzise geschildert. Mit unwiderlegbaren Fakten und großer Sachkenntnis hat er die Unhaltbarkeit unseres jetzigen Systems offengelegt und entsprechende Empfehlungen zur Umsteuerung ausgesprochen.
Kein neutraler Beobachter könnte sich eigentlich der Logik seiner Argumentation entziehen. Doch die Politik kneift mal wieder, sie ignoriert weiterhin die Realität und die sich daraus ergebenden Notwendigkeiten. Was ist das für eine Demokratie, in der man den Willen der breiten Bevölkerung für unwichtig erachtet und trotz drohender Apokalypse keinen Handlungsbedarf erkennt.
Quelle: dwdpress
Folgende Bücher entlarven die Drahtzieher und Profiteure der Eurokrise, die sich auswirkt zum Nachteil Deutschlands und unserer breiten arbeitenden Bevölkerung und unserer Kinder und Enkel:
Ratingagenturen von Werner Rügemer
Saat der Zerstörung von William Engdahl und Helmut Böttiger
Hirten & Wölfe von Hans Jürgen Krysmanski (neueste Auflage)
Das Medienmonopol von M. A. Verick (nur dem letzten Fazit kann ich nicht zustimmen)
Die Kreatur von Jekyll Island: Die US-Notenbank Federal Reserve – Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf
Bertelsmannrepublik Deutschland von Thomas Schuler
Sklaven ohne Ketten (e-book mit langer Leseprobe bei Amazon) von Karlheinz Krass
Der gekaufte Staat: Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben von Sascha Adamek
Die wahre Geschichte der Bilderberger von Daniel Estulin
Der Jahrhundertkrieg 1939-1945 nur von dem Autor Helmut Schröcke (es benennt Drahtzieher und Profiteure des 1. und 2. Weltkriegs, deren Nachkommen weitgehend identisch sind mit den Drahtziehern und Profiteuren der aktuellen Finanzkrise)
Ohne die arbeitende Bevölkerung zu fragen, wurde 1991 von der Kohl-Regierung die Zuwanderungsschleusen geöffnet. Von der Schröder/Fischer- und Merkel- Regierung wurden sie nicht geschlossen. Hundertausendfachem gewerbsmäßigem kriminellen Missbrauch mit gefälschten Papieren wurde und wird tatenlos zugesehen, so dass Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion in Massen zuwanderten und noch zuwandern, die meisten im Alter über 50, kaum Kinder. Eine Sowjetbürgerin brachte in den letzten Jahrzehnten durchschnittlich 1,3 Kind zur Welt, aufgrund knapper und unvostellbar maroder Wohnverhältnisse. Kaum einer hatte eine Beziehung zu Deutschland. Kaum einer sprach ein Wort Deutsch. Warum kamen sie vorzugsweise hierher?
Zur Verbesserung ihres materiellen Lebensstandards von 0 auf 100 über Nacht.
Zu Sowjetzeiten wohnten fast alle städtischen Sowjetbürger in verfallenen Wohnblöcken, und dort in den sog. Kommunalkas, d.h. in einer aus deutscher Sicht unvorstellbar elenden und engen 1-Raum-Wohnung pro Familie incl. Kindern und Großeltern, ohne eigene Küche, Bad u. Toilette. 8 bis 10 Familien teilten sich 1 armselige, heruntergekommene Gemeinschaftsküche, 1 ebensolche Gemeinschaftstoilette und 1 Gemeinschaftsbad (es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass mind. 85 % der Sowjetbürger von Fußpilz betroffen waren). Treppenhäuser verschmutzt, nach Urin riechend, von Kriminellen belagert, ohne funktionierende Aufzüge. Auf dem Land wohnte man (und wohnt meist bis heute so) ohne fließendes Wasser, muss es vom Brunnen holen. Ohne befestigte Straßen, ohne Zentralheizung. Diese Verhältnisse waren für Sowjetbürger das Normale.
Der Durchschnittslohn war seinerzeit in Russland umgerechnet ca. 60 € im Monat (wobei Miete, öffentl. Verkehrsmittel, Schulen, Fam.-Speisung, Kinderbetreuung, Grundnahrungsmittel u.v.a.m. kostenlos bis spottbillig war).
Deutsche Politiker boten den sowjetischen Zuwanderern ein im Vergleich dazu superluxuriöses Wohnen, plus soziale Absicherung, ohne Vorleistung, und auch ohne Arbeit (was in Russland ganz unbekannt war und ist), und zwar in 5facher Höhe des russischen Durchschnittslohnes, und alles ab dem 1. Tag, plus Begrüßungsgeld in astronomischer Höhe.
Den sog. deutschen Spätaussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion boten deutsche Politiker von 1991 bis Ende 2004 außerdem an: Begrüßungsgeld von 14.800 DM pro Nase vom Kleinkind, Kranken, Schwerbehinderten, Rentner, pflegebedürftigen Greis, bis zum ehemaligen Insassen der Psychiatrie oder Kriminellen, als Geschenk. Dazu wird bis heute angeboten: auf Wunsch einen neuen, typisch deutschen Namen, u. in jedem Fall deutsche Staatsangehörigkeit. Im Rentenalter wurden und werden sie so gestellt, als ob sie lebenslang in Deutschland eingezahlt hätten (Fremdrentengesetz), erhielten und erhalten volle deutsche Rente wie ein Arbeitnehmer, der hier 45 Jahre eingezahlt hat. Zu Sowjetzeiten eingetretene Arbeitsunfälle wurden und werden wie deutsche Arbeitsunfälle anerkannt und verdoppeln die Rente, selbst ohne Unfallversicherung.
Den jüdischen Kontingentflüchtlingen aus der ehemaligen Sowjetunion boten deutsche Politiker zwar zunächst keine deutsche Rente an (wobei alle Zuwanderer diese anstreben und von zahlreichen unseren vorauseilenden Politiker udn Institutionen darin unterstützt werden), jedoch Privilegien wie ständiges Bleiberecht ohne Prüfung, Sozialhilfe in der gleichen Höhe wie Hartz IV, was ein z.B. 56jähriger Arbeitsloser, nachdem er 42 Jahre in die deutschen Sozialsysteme horrend einbezahlt hat, erst und nur dann bekommt, nachdem er seine Ersparnisse aus 42 Jahren Arbeit (wie mein verstorbener Mann vor 2 Jahren) bis auf einen kleinen Rest aufbrauchen musste, eine hoch subventionierte, warme, gepflegte Sozialwohnung für sich allein, bestehend aus 2 Zimmern plus eigener neuer Küche, eigenem modernem Bad, eigener neuzeitlicher Toilette, plus Keller-, Boden- und Gartenanteil, die ihm der deutsche Steuerzahler von Fachhandwerkern pflegen, reparieren und sanieren lässt (während der deutsche Neurentner, sofern er das Rentenalter überhaupt erreicht, sich von seiner Rente schon lange keinen Fachhandwerker mehr leisten kann, ebenso wenig wie der deutsche Zeitarbeiter, Leiharbeiter, kleine Selbstständige, Werksvertragsarbeiter, gar nicht zu sprechen von den jungen Schulabgängern und Praktikanten ohne Sponsoren, die bei ihren Eltern schon die unverschuldete Hinausbeförderung aus unbefristeten Arbeitsverträgen in prekäre Beschäftigung miterleben und oft zu Nettohungerlöhnen arbeiten müssen, in unsicheren Beschäftigungsverhältnissen die wenig Vertrauen lassen, um sich Zukunft und Familie aufzubauen, und die nie eine Chance auf eine gute Ausbildung bekommen hatten). Doch letztere Zuwanderer erhalten außerdem geschenkt: das Geld für Erstausstattung an Kleidung, Hausrat, Sozialtarife, ca. 650 Stunden kostenlose Deutschkurse, Krankenversicherung, Behandlung als Privatpatient, Zahnersatz, Hörgerät, Gebiss, Operationen, Rehas, Pflege, auf Lebenszeit ohne irgendeine Vorleistung, auf Wunsch deutsche Staatsangehörigkeit nach 8 Jahren, auch ohne je von eigener Arbeit hier gelebt zu haben.
Diese Leistungen aus deutschen Sozialkassen beziehen mehrere Hunderttausende von Zuwanderern, manche schon seit 20 Jahren, ohne je einen Pfennig oder Cent hier eingezahlt zu haben.
Parallel dazu beziehen viele ihre russische Rente im Herkunftsland, auf ein Konto in Russland, unschädlich für ihre deutsche Sozialhilfe oder Rente. Viele der aus Russland Zugewanderten haben oder hatten zusätzlich Mieteinnahmen in der Sowjetunion: nach dem Zerfall der Sowjetunion wurden alle Wohnungen privatisiert und an die Bevölkerung für wenige Rubel fast verschenkt. Fast jeder kaufte die Wohnung, in der er wohnte, manche auch weitere so billig erwerbbare Immobilien, vermietete sie und hat daraus seitdem (seit 1991), d.h. seit bis zu 21 Jahren, Mieteinnahmen auf ein Konto in der Sowjetunion, unschädlich für ihre deutsche Rente oder Sozialhilfe, ausreichend für Reisen und Aufenthalte in der alten Heimat und vieles mehr. Viele haben diese Immobilien, nach astronomischen Wertzuwächsen der letzten 21 Jahre durch den Boom in der Sowjetunion, mit Riesengewinnen verkauft, konnten dafür ihren Kindern Immobilien im Westen kaufen.
Die Berichte ihrer Landsleute über diese – im Verhältnis zum Herkunftsland – Luxuswohnverhältnisse und Rundum-Versorgung verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Es erwuchs ein Sog von Zuwanderern nach Deutschland: komplette Verwandtschaften, Belegschaften, Freundeskreise, die meisten Zuwanderer im Alter über 50 Jahre, viele mit gefälschten Papieren. Nürnberg hat mindestens 38 % Einwohner mit Wurzeln in der Sowjetunion, Tendenz steigend.
In den letzten 21 Jahren kamen 1/2 Mio. jüdische Kontingentflüchtlinge allein aus der ehemaligen Sowjetunion, plus 2,3 Mio. Spätaussiedler, plus 3 Mio. Familienangehörige. Die meisten erschienen nie und erscheinen bis heute nicht in den Statistiken als Zuwanderer, gelten statistisch als Deutsche. Dennoch identifizieren sich die wenigsten mit Deutschland, sondern mit Russland, feiern sie bis heute als ihren höchsten Natrionalfeiertag den “Dehn Pobeda”, Tag des Sieges über die Deutschen, gratulieren sich persönlich und telefonisch aus diesem Anlass, rufen Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, Israel und Amerika an, werden von dort angerufen, selbst wenn sie hier seit 21 Jahren von deutschen Sozialleistungen leben, ohne hier einen Pfennig oder Cent jemals eingezahlt zu haben.
Das Rentenalter in Russland war (und ist bis heute) für Männer 60 Jahre bei 25 notwendigen Arbeitsjahren, für Frauen 55 Jahre bei 20 notwendigen Arbeitsjahren (in Deutschland 45 notwendige Arbeitsjahre). Viele gehen vorzeitig in Rente.
Das tatsächliche aktuelle Renteneintrittsalter in Russland ist 52 Jahre bei Frauen, und 54 Jahre bei Männern.
Während ihres Arbeitslebens konnten sie Beruf u. Familie problemlos miteinander vereinbaren. Es gab, wie in der DDR, äußerst kinder- und familienfreundliche Rahmenbedingungen, von denen eine westdeutsche Familie oder gar eine westdeutsche Alleinerziehende bis heute nur träumen kann: rund-um-die-Uhr geöffnete kostenlose Kinderhorte, u. -gärten, Ganztagsschulen, echte Chancengleichheit im Schulsystem unabhängig von der sozialen Schicht der Eltern, ja sogar besondere Förderung der Arbeiterkinder, identische Schulpläne, identische Schulbücher und identischer Unterrichtsstoff für jedes Kind in jeder Schule im gesamten Riesenland (47x größer als Deutschland), egal ob in Sankt Petersburg oder 13.000 km entfernt in Wladiwostok – so bereitete ein Umzug über Tausende von Kilometern einem Kind keine Schulanschlussprobleme (warum ist das in Deutschland nicht möglich?), fast kostenlose gesunde Hort- und Kindergartenspeisung zu allen Essenszeiten, Schul- u. Betriebsspeisung, autom. Ferienverschickung u. Mütterkuren gestaffelt in der Häufigkeit je nach Anzahl der Kinder, fast kostenlose Sport-, Instrumental-, sonstige musische-, kulturelle, künstlerische, Ballett-, Kulturförderung aller Kinder. Im Vergleich dazu schneidet das deutsche Bildungssystem seit 30 Jahren miserabel ab, und, insbesondere was Chancengleichheit betrifft, ist ein vollkommenes Versagen deutscher Bildungspolitiker festzustellen.
Während seiner Arbeitszeit konnte der berufstätige Sowjetbürger zum Friseur, zur Fußpflege oder zur Kosmetikerin, erledigte Privateinkäufe, bearbeitete seinen Garten, konnte sich vor der Fabrik auf die Wiese legen, seinen Rausch ausschlafen, Karten spielen, Gedichte schreiben, was sehr verbreitet war und ist. Keiner konnte gekündigt werden.
Ähnliche Arbeitsbedingungenn wie in der einstigen DDR und Sowjetunion, plus zahllose nicht mehr gerechtfertigte, aber doch für die Ewigkeit zementierte Privilegien, finden sich in manchen Abteilungen staatlicher Stellen und Institute, Versicherungen, Banken, Krankenkassen und Energiemonopolisten und in der Politik. Nur diese Bereiche haben in Deutschland über ihre Verhältnisse gelebt.
Für das Handwerk oder die im Wettbewerb stehenden Unternehmen der freien Wirtschaft in Deutschland trifft das nicht zu. Als Arbeitnehmer dort, mit 2 oder 3 Kindern, hatte und hat man weitaus mehr Leistung zu erbringen, unter gewaltig kinder- und familienunfreundlicheren Rahmenbedingungen, als es in der Sowjetunion und in der DDR und in staatlichen Stellen, Versicherungen, Banken, Krankenkassen und Energiemonopolisten der Fall war und noch ist, ist oft mit 50 ausgearbeitet wenn man mit 16 begonnen hat zu arbeiten und sich durch Kurse in Freizeit und Urlaub auf eigene Kosten hochgearbeitet hat, darf aber trotzdem erst mit 65-67 in Rente – sofern man es überhaupt erlebt.
Mein früherer Mann ist vor gut 2 Jahren im Alter von 58 Jahren verstorben, verbittert und verarmt, inmitten von zahllosen Bewerbungsabsagen, beim Schreiben weiterer Bewerbungen. Nach 42 Ganztags-Berufsjahren, und horrenden Einzahlens in die deutschen Sozialsysteme, wurde ihm trotz sichtbar stark angeschlagener Gesundheit die Rente verweigert. Die letzten Jahre zu Leiharbeit erniedrigt, zu ausgenutzt (Trotz geleisteter Arbeit blieb ihm ein in Konkurs gegangener Klein-Arbeitgeber ca. 20.000 € Gehalt schuldig, wofür er einen Titel von einem Gericht zugesprochen bekam, sein Gehalt sah er nie. Auch die Sozialabgaben hatte der Arbeitgeber nicht abgeführt. Was nützte ihm da der gerichtlich zugesprochene Titel? Er ist ein arroganter Hohn der Rechtsprechung.), mit Anfahrtswegen von 60 km einfach, nur zum Schlafen daheim. Zuletzt mit über 56 Jahren arbeitslos geworden, und chancenlos aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit, ein dringend nötiges teures Gebiss durfte er nicht weiter ansparen, ja musste sogar bis auf 8000 € alles Ersparte verbrauchen, bevor er Hartz IV beanspruchen konnte, starb aber voller Verzweiflung, bevor er Hartz IV hätte beanspruchen können.
Warum wurde in Deutschland Zuwanderern im Alter über 45 die Zuwanderung erlaubt, die vom ersten Tag bis zum Ende ihres Lebens uns, unseren Kndern und Enkeln jahrzehntelang auf der Tasche liegen? Und was nützen uns selbst jüngere Ingenieure, derenAusbildungsstand hinter der technischen Entwicklung des Westens 20-30 Jahre zurückgeblieben ist, aufgrund des Verfalls der Sowjetunion?
Während in den letzten 30 Jahren hierzulande die nicht dümmeren Kinder der hier arbeitenden Eltern und Alleinerziehenden zunehmend weniger Chancengerechtigkeit und Existenzsicherheit schon in der Kindheit erfahren, und damit ab Geburt ohne Chance auf ein Studium, denn sie erleben den rasanten Fall vom Mittelstand in die Armut in ihren eigenen Familien hautnah mit.
MENSCHENUNWÜRDIG finde ich es, wie es meinem Mann (und vielen anderen) ergangen ist: nach einem 42 Jahre langen, harten Arbeitsleben, meist in Klein- und Kleinstbetrieben, in einem qualifizierten Beruf als Radio- und Fernsehtechnikermeister, Industriefachwirt und zahlreichen Weiterbildungen im Elektronik-Bereich zum Computertechniker, alles aus eigener Tasche bezahlt, schlechter gestellt zu werden als ein im frühen vorgezogenen Rentenalter zugewanderter akademischer oder nichtakademischer Wirtschaftsflüchtling aus dem Ausland , der nie einen Cent hier eingezahlt hat, aber nicht selten schon 20 Jahre und wohl noch weitere 20 Jahre hier wohlversorgt leben und sich nur seinen Hobbys widmen kann, bar aller Sorgen um Existenz und Wohnung bei geschonter Gesundheit und gesichertem Auskommen sein Alter im Kreis seiner Landsleute genießen kann.
Der vertrauensvolle und gutwillige deutsche (oder auch türkische) langjährig Beschäftigte Arbeitnehmer findet sich bei Arbeitslosigkeit im Alter über 55 trotz einer mindestens 40jährigen gutwilligen und vertrauensvollen Vorleistung und Zwangseinzahlung in die Sozialsysteme binnen 1- 1 ½ Jahren im rasanten bodenlosen Fall von 100 auf 0 in seiner Existenzin und seiner Menschenwürde, findet sich wieder ohne jegliche Lebensleistungsanerkennung, gehört plötzlich zur gesellschaftlichen Unterschicht, auf einem tieferen Niveau als das, aus dem der Zuwanderer kommt. Die Wohnung oder das Häuschen, was er sich während eines Arbeitslebens abgespart und aufgebaut hat, kann er kaum oder gar mehr ordentlich unterhalten, Fachhandwerker für nötige Reparaturen nicht mehr leisten, er selbst muss machtlos zusehen, wie sein mühevoll Aufgebautes Zuhause dem elenden Zustand entgegen geht, den der Zuwanderer aus der Sowjetunion zu seinen Lasten entflohen ist.
Ebenso betrifft es den deutschen oder türkischen Neurentner nach 40-50jährigem Arbeitsleben, von denen mehr als die Hälfte vor Erreichen des erhöhten Rentenalters verstirbt.
Ein Deutscher geht nicht zum Sozialamt, weil er so erzogen ist, dass man anderen nicht auf der Tasche liebt, sondern sich nach seiner Decke streckt.
Zuwanderer aus dem Ostblock sehen dies anders, sie sind es von der sowjetischen Planwirtschaft gewohnt, dass der Staat für alles sorgt und nehmen sich ohne zu zögern. Zudem stehen ihnen inzwischen ein Heer an Helfern zur Verfügung, die gut an der Zuwanderungsindustrie verdienen: Juristen, kirchliche, staatliche, halbstaatliche, jüdische, karitative Einrichtungen, vorauseilende Politiker die für 1000jährige Wiedergutmachung Gutmenschen, private Bildungseinrichtungen. Tipps und Tricks in Russisch im Internet dienen dazu, um alles herauszuholen, was herauszuholen ist.
Vielfältigen Missbrauch durch Zuwanderer können Behörden nicht prüfen, während sie deutsche Arbeiter und Angestellte filzen bis 3 Generationen vor und zurück, und trotz Krankheit nicht in Rente gehen lassen. Die inzwischen oft erstaunlich gut situierten Kinder und Enkel der älteren Zuwanderer werden nicht herangezogen.
ZUTIEFST UNGERECHT GEGENÜBER ALLEN, DIE SICH HIER 40 bis 50 JAHRE LANG KRUMM UND KRANK GEARBEITET HABEN (Deutsche und Gastarbeiter), ZUDEM MEHRERE KINDER ERZOGEN HABEN, DABEI ZWANGSWEISE HORREND IN DIE SOZIALVERSICHERUNGEN EINZAHLEN MUSSTEN UND AM ENDE DIE BETROGENEN SIND, in Altersarmut fallen oder in sehr vielen Fällen vor Erreichen des Rentenalters versterben.
Die drei letzten deutschen Regierungen haben den vom gutwilligen Volk hart erarbeiteten einstigen Wohlstand auf vielerlei Weise veruntreut. Meines Erachtens haben wir sozialversicherungspflichtig Arbeitenden eine bessere Vertretung unserer Interessen verdient. Unsere abgehobene überprivilegierte Regierungsklasse hat unseren hart erarbeiteten einstigen Wohlstand und die Perspektiven für unsere Kinder und Enkel veruntreut und zunichte gemacht. Man bedient als Lobbyist die eigene Klientel. Ein unzeitgemäßer, zu Unrecht höchst privilegierter Wasserkopf, der dem Volk teuer kommt und überflüssig ist. Die parlamentarische Demokratie hat ausgedient, weil sie keine Volksvertretung mehr ist. Sie hat sich vom arbeitenden Volk so weit entfernt, dass sich heutzutage kaum einer, der in Deutschland langjährig sozialversicherungspflichtig ganztags in der freien Wirtschaft arbeitet, von einer Dame oder einem Herrn der Regierungsbänke repräsentiert fühlt.
Ich wünsche mir parteifreie, direkt vom Volk gewählte Fachleute an der Spitze unseres Landes, und keine verfilzten Seilschaften von Berufspolitikern aus dem Berufsbeamtentum, die nichts nachhaltig Positives für unsere Zukunft und die unserer Kinder zustande bringen. Beamter und Regierungsmitglied sollte nur werden dürfen, wer die höchste fachliche Eignung unter allen Bewerbern mitbringt, wer zudem zuvor im Leben umfassende Lebenserfahrung gesammelt d.h. mindestens 30 Jahre lang im Wettbewerb der freien Wirtschaft in verschiedenen Bereichen hervorragend gearbeitet und nachhaltig Positives geleistet und bewirkt hat, auf moralisch einwandfreie Weise, wer zudem eigene Kinder und Enkel hat und die Kinder zu ordentlichen und verantwortungsbewussten Mitmenschen erzogen hat, und wer durch die eigenen Nachkommen auch höchstes Interesse an einer nachhaltig guten Entwicklung für Deutschland hat.
Gerade Ältere müssen ihre Erfahrungen zum Abbaus der Bürokratie in Politik und Verwaltung einbringen, und die hohe Arbeitslosigkeit Älterer wäre wirksam bekämpft, zum Nutzen der Gesamtgesellschaft.
Berufsbeamte und Berufspolitiker der 2., 3. und 4. Berufsbeamten- und Berufspolitikergeneration sind ungeeignet als Volksvertreter, sie vertreten nicht die Bevölkerung. Sie haben das Land an die Wand gefahren, können ja müssen ohne Abfindung und unter persönlicher Haftung in die freie Wirtschaft entlassen werden. Ebenso die ungesunde Überzahl von Juristen, Lobbyisten und Vertretern von Versicherungen, Banken, Finanzdienstleistern, Krankenkassen und Energiemonopolisten in Regierungskreisen, hier liegt riesiges Einsparpotential an Staatsausgaben und Pensionen, denen kaum nachhaltige Leistungen für die Gesellschaft gegenüberstehen.
Im Gegensatz zu deutschen sind russische Politiker patriotisch, können besser rechnen, vertreten russische Landesinteressen, sie schenken uns auch nicht aus humanitären Gründen ihr Öl und Gas. Russland kann es sich ohne weiteres leisten, seine eigenen Rentner selbst zu versorgen.
Und alles, weil wir sooooo Inteligent und Gebildet sind.
Was hat Adolf Hitler mit dem Buch “Volk ohne Raum” von Hans Grimm zu tun?
http://de.metapedia.org/wiki/Volk_ohne_Raum
Wann und wo soll Adolf Hitler denn diesen Buchtitel aufgegriffen haben?