Kairo (PAZ) – Malaysia, Dubai und die Türkei, die bisherigen Hochburgen des islamkonformen Tourismus, könnten in Zukunft einen weiteren Konkurrenten erhalten. Auch in Ägypten werden nach dem Wahlsieg islamistischer Kräfte Forderungen laut, das Land zu einem scharia-konformen Touristenziel zu entwickeln.
Was unter „Halal“-Tourismus konkret zu verstehen ist, wird an einem unlängst in Kairo eröffneten Reisebüro deutlich: Im Angebot sind ebenso Hotels in denen absolutes Alkoholverbot herrscht, wie Ferienanlagen, in deren Swimmingpools Geschlechtertrennung herrscht.
Weltweit sollen mit islamischem Tourismus im Jahr 2011 bereits etwa 100 Milliarden US-Dollar umgesetzt worden sein. Bis zum Jahr 2020 wird ein Anstieg der jährlichen Umsätze im globalen „Halal“-Tourismus auf bis zu 192 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Diese “Schönheiten” müssen sich natürlich verhüllen, sonst werden sie garantiert ständig von lüsternen Männern angestarrt. HaHaHa. Wen grüßt sie mit dem Heil-Gruß? Wahrscheinlich ihrem muselmanischen Terror-Mann am Strand. Der hat keine Zeit um ins Wasser zu gehen weil er muß noch sicher noch Anschlagspläne für Deutschland ausarbeiten.
Mein Führer sei froh, dass du das alles nicht mehr erleben mußt