Das ist wieder mal so ein Einzellfall, wo man mit einer kurzen Recherce von einer Viertelstunde bereits den Migrationshintergrund (meistens von Albanien bis Karatschi) entlarven kann. Heute war es ein Marokkaner und ausnahmsweise steht es sogar im Artikel drin, auch wenn es ziemlich gut versteckt ist, anstatt in der Titelzeile, gut lesbar:
In einem Jobcenter in Neuss ist es gegen 9 Uhr am Morgen zu einer tödlichen Messerattacke gekommen: Ein 52 Jahre alter Mann war in die Agentur in der Stresemannallee eingedrungen und mit dem Messer auf eine Sachbearbeiterin losgegangen. Die 32-jährige Frau erlag noch im Krankenhaus ihren Verletzungen. Wie der Nachrichtensender n-tv meldete, blieben sowohl Reanimationsversuche als auch eine Notoperation erfolglos. Demnach habe der Angreifer drei Mal auf die Mitarbeiterin eingestochen.
Der Tatverdächtige konnte kurz nach der Tat in unmittelbarer Nähe des Jobcenters festgenommen werden, wie ein Polizeisprecher FOCUS Online bestätigte. Zeugen hatten den Beamten vor Ort Hinweise auf den Täter geben können. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. In der Arbeitsagentur stehen 15 Personen nach der Bluttat unter Schock und werden psychologisch betreut.
Vorstand der Arbeitsagentur Alt ist schockiert
Gegen 9.05 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Darin hieß es, eine Mitarbeiterin werde bedroht. Polizisten entdeckten dann am Tatort die Frau mit schweren Stichverletzungen. Über die Identität des Täters wurde nur wenig bekannt. Er stammt aus Neuss und ist nach Angaben von n-tv wohl marokkanisch-stämmig. Sein Tatmotiv ist noch völlig unklar. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten erst am Donnerstag weitere Hintergründe bekannt geben.
Focus
Beamten, die häufig mit Muslimmigranten zu tun haben, witzeln schon in ihrer Freizeit darüber, dass man sie bewaffnen und im Nahkampf ausbilden sollte. Wenn man solche Schlagzeilen liest, dann denkt man automatisch, dass dies kein Witz sondern eine sinnvolle Maßnahme wäre.
Quelle: KYB