Sep 26 2012

Morokkaner schlachtet Sachbearbeiterin …

Das ist wieder mal so ein Einzellfall, wo man mit einer kurzen Recherce von einer Viertelstunde bereits den Migrationshintergrund (meistens von Albanien bis Karatschi) entlarven kann. Heute war es ein Marokkaner und ausnahmsweise steht es sogar im Artikel drin, auch wenn es ziemlich gut versteckt ist, anstatt in der Titelzeile, gut lesbar:

In einem Jobcenter in Neuss ist es gegen 9 Uhr am Morgen zu einer tödlichen Messerattacke gekommen: Ein 52 Jahre alter Mann war in die Agentur in der Stresemannallee eingedrungen und mit dem Messer auf eine Sachbearbeiterin losgegangen. Die 32-jährige Frau erlag noch im Krankenhaus ihren Verletzungen. Wie der Nachrichtensender n-tv meldete, blieben sowohl Reanimationsversuche als auch eine Notoperation erfolglos. Demnach habe der Angreifer drei Mal auf die Mitarbeiterin eingestochen.Tatort

Der Tatverdächtige konnte kurz nach der Tat in unmittelbarer Nähe des Jobcenters festgenommen werden, wie ein Polizeisprecher FOCUS Online bestätigte. Zeugen hatten den Beamten vor Ort Hinweise auf den Täter geben können. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. In der Arbeitsagentur stehen 15 Personen nach der Bluttat unter Schock und werden psychologisch betreut.

Vorstand der Arbeitsagentur Alt ist schockiert

Gegen 9.05 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Darin hieß es, eine Mitarbeiterin werde bedroht. Polizisten entdeckten dann am Tatort die Frau mit schweren Stichverletzungen. Über die Identität des Täters wurde nur wenig bekannt. Er stammt aus Neuss und ist nach Angaben von n-tv wohl marokkanisch-stämmig. Sein Tatmotiv ist noch völlig unklar. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten erst am Donnerstag weitere Hintergründe bekannt geben.

Focus

Beamten, die häufig mit Muslimmigranten zu tun haben, witzeln schon in ihrer Freizeit darüber, dass man sie bewaffnen und im Nahkampf ausbilden sollte. Wenn man solche Schlagzeilen liest, dann denkt man automatisch, dass dies kein Witz sondern eine sinnvolle Maßnahme wäre.

Quelle: KYB


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Sep 26 2012

Miniröcke, Mohammed und Filmverbote…

MinirockVon Angela Merkel abwärts sind sich die Politiker einig darüber, dass gegen Vergewaltigung nur strengere Kleiderordnungen helfen können. Zu kurze Röcke sollen verboten werden, damit die Vergewaltiger sich nicht zusätzlich provoziert fühlen. Natürlich könnte auch den Tätern der Kampf angesagt werden, aber die sind unberechenbar und brutal, die lässt man besser mal in Ruhe. Stattdessen wirft man lieber den Rockträgerinnen vor, durch ihren Kleidungsstil zu provozieren und Öl ins Feuer zu gießen. Aber wie gesagt, zum Glück kommt ja bald das Minirockverbot.

Letzte Woche habe ich geschrieben, dass sich die deutschen (und andere westliche) Politiker im Zusammenhang mit dem Mohammed-Film moralisch so erbärmlich verhalten wie jemand, der mit Hinweis auf den kurzen Rock des Opfers diesem eine Mitschuld an der Vergewaltigung gibt. So ziemlich alle Politiker und die meisten Journalisten finden jedenfalls, dass die Macher des Mohammed-Films eine Verantwortung dafür tragen, dass ein fanatischer Mob Botschaften stürmt und Menschen tötet. Und warum tragen sie eine Verantwortung dafür? Weil sie einen Film gedreht haben. Nach dieser Logik wären auch Papstkritiker, die ein „Fuck the Pope but use a condom“-Plakat in die Kamera halten, verantwortlich dafür, wenn ein katholischer Mob in Polen oder Brasilien auf Menschenjagd gehen würde. Wenn man sich darauf aber einlassen würde, würde man den Fanatikern die Deutungshoheit darüber geben, wo die Grenzen der Freiheit zu ziehen sind, nämlich immer genau da, wo sie mit dem Morden beginnen.

Wer Gewalt einsetzt, um anderen seine Meinung aufzuzwingen, ist ein erklärter Feind der Freiheit. Solche Leute müssen bekämpft werden, man darf ihnen nicht noch entgegenkommen. Aber was passierte rund um den Mohammed-Film? Merkel spricht davon, dass Meinungsfreiheit Schranken kennt und Innenminister Friedrich will den besagten Film verbieten. Und warum? Weil fanatische Feinde des Westens ihren Hass durch die Stürmung von Botschaften, durch das Ermorden von Menschen und das Verbrennen von Fahnen demonstrierten. Von Merkel und ihren Ministern kommt als Reaktion darauf kein Bekenntnis zu den Werten einer liberalen Demokratie, sondern eine Teilkapitulation in Gestalt einer Blasphemiedebatte, der Kritik an der Meinungs- und Kunstfreiheit und einem Einreiseverbot.

Dass das Weiße Haus zudem (erfolglos) Druck auf den YouTube-Besitzer Google ausübte, das Video zu entfernen, zeigt die ganze Erbärmlichkeit der westlichen Reaktion auf die Krawalle. Google hat die Meinungs- und Kunstfreiheit somit gegen eine Koalition aus mordenden Islamisten und feigen Politikern verteidigen müssen. Offenbar hält man in Silicon Valley mehr von der Freiheit als im Weißen Haus oder dem Kanzleramt.

Quelle: boess


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Sep 25 2012

Niedersachsen verbietet "Besseres Hannover"

(WELT)Die Polizei hat die Wohnungen von mehr als 20 mutmaßlichen Mitgliedern der Vereinigung “Besseres Hannover” durchsucht. Anschließend wurde die Gruppe vom Innenminister verboten.

Hausdurchsuchung

Wegen Volksverhetzung und Verbreitung nationalsozialistischer Propaganda hat Niedersachsen die aktivste rechtsextreme Gruppierung des Landes verboten. Bei einer Razzia bei mehr als 20 Mitgliedern von “Besseres Hannover” wurden am Dienstag Waffen, Propaganda-Material und NPD-Plakate beschlagnahmt, sagte Innenminister Uwe Schünemann (CDU) in Hannover.

Mit dem Vereinsverbot sei künftig auch die Verbreitung der Schülerzeitung “Bock” an Bildungseinrichtungen meist in der Region Hannover untersagt, sagte der Minister weiter. An den Durchsuchungen waren nach Angaben von Hannovers Polizeipräsidenten Axel Brockmann mehr als 100 Beamte im Einsatz, darunter auch das SEK, da ein Beschuldigter über eine legale Schusswaffe verfügte.

Die Gruppe mit rund 40 Mitgliedern habe seit 2008 ausländerfeindliche Aktionen gestartet, rechte Zeitschriften an Schulen verteilt und Hetze im Internet betrieben. Auslöser für die Verbotsbemühungen war ein im vergangenen Dezember an die türkischstämmige Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) gerichtetes fremdenfeindliches Video.

Auf einer neuen Netzseite antwortet Besseres Hannover:

Sollen sie doch alles verbieten! Ein Verbot von BESSERES HANNOVER ist nur ein weiterer Beweis für die Niedertracht der Demokraten und wird uns in unserem Glauben nur bestärken, dass der Kampf für unser heiliges deutsches Volk noch nie so wichtig war wie heute. Es wird uns in dem Glauben bestärken, dass unsere Jugend ein anderes Deutschland braucht und das unsere Kinder und die auf sie folgenden Generationen eine Zukunft haben müssen. Morgendliche Hausdurchsuchungen und beschlagnahmte Computer und Mobiltelefone werden daran nichts ändern können. Genau so wenig wie alle Pressehetze der Welt!

Ihr findet uns auch weiterhin auf den Straßen unserer Stadt!

Komme, was wolle!


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Sep 24 2012

Jetzt also: Zwei Billionen!

Es war klar: Der ESM läuft aus dem Ruder

StorchEs war klar, daß es so kommen mußte: Spanien kriecht unter den Rettungsschirm, der dafür aber zu klein ist. Also wird der jetzt wohl aufgestockt. Zwei Billionen sind im Gespräch, kaum zwei Wochen, nachdem das Bundesverfassungsgericht ihn abgesegnet hat (s. dazu mehr hier). Machen wir deswegen wieder mobil: Sagen Sie 10 Abgeordneten mit einem Klick hier oder Ihrem Wahlkreisabgeordneten mit einem Klick hier, daß Sie den ESM und natürlich auch eine Erhöhung der deutschen Haftung ablehnen!

Gleichzeitig verweigern Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Volker Kauder (CDU) die Entgegennahme tausender ESM-Protestpetitionen, die ich in einem persönlichen Termin übergeben wollte. Zwei Absagen: „Leider keine Zeit. Schicken Sie die Petitionen mit der Post.“ Wenn Sie diese Absage als eine inakzeptable Mißachtung des breiten Bürgerwillens betrachten, sagen Sie das den Herren doch einmal persönlich: Kauder: Tel. 030/ 227-74401, Fax:  030/227-56061, Email: und Steinmeier: Tel. 030/ 227-73731, Fax: 030/227-56211, Email:   Und mailen Sie uns () , was man Ihnen sagt. Dann haken wir da wieder nach…

Der ESM ist verabschiedet. Das Bundesverfassungsgericht hat ihn vorerst zwar gedeckelt, nicht aber gestoppt. Deswegen ist es so wichtig, daß unser Protest jetzt richtig laut wird. Machen Sie weiter mit. Es wird jeden Tag wichtiger! Leiten Sie diese Mail an Freunde weiter. Wir haben viel zu verlieren – nur keine Zeit!

Mit sehr freundlichen Grüßen aus Berlin bin ich Ihre

Beatrix von Storch


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Sep 22 2012

Fragen an die Mohammedaner zum “Schmähvideo”

Ein Film, welches als “Schmähvideo” bekannt geworden ist zündet die Welt des Islam an. Ein neues Video stellt nun Fragen an unsere mohammedanischen Freunde:

 


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